Supervision ist ein Format für jene Personen, die in ihren beruflichen Kontexten viel Beziehungsarbeit zu leisten haben.
Wenn Sie also Ihre Beziehungsarbeit mit Ihren PatientInnen, Ihren KlientInnen, Ihren KollegInnen oder aber auch SchülerInnen und StudentInnen zum Thema machen möchten, ist Supervision das richtige Format für Sie. Es geht aber noch weiter: Supervision ist für professionelle Beziehungsarbeit schlicht unentbehrlich.
In der Team-Supervision erkunden Sie die gemeinsame Performance Ihres Team als Summe Ihrer Ansprüche im Spannungsfeld der Erwartungen zwischen Ihren Kunden/Klienten/Patienten auf der einen Seite und den „Systemzwängen“ der organisatorischen Umwelten (anderen Teams, Vorstandsabteilung(en), branchenspezifischen Rahmenbedingungen) auf der anderen Seite. Durch die Anwesenheit der realen Teammitglieder in der Supervision können die Innen- & Außenperspektiven verschränkt, die spezifischen blinden Flecken ausgeleuchtet und die Performance des Teams sukzessive erhöht werden. Mit Performance ist die Erhaltung oder Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit, auch unter erschwerten Rahmenbedingungen, gemeint. Eine kreative Potenzierung, die sich als Fähigkeit, gute Entscheidungen als Team zu treffen, äußert, oder, in der Entscheidung, bei einem Thema keine Entscheidung zu treffen.
Zur Steigerung der Wirkungsfähigkeit stehen eine Fülle von soziometrischen und szenisch-kreativen Arrangements zur Verfügung, die der lebendigen Vielfalt Ihres Teams Rechnung tragen und die multiplen Perspektivlagen, im Rahmen der Supervision, abzubilden und zu bearbeiten imstande sind.
