Psychodramatische Aufstellungsarbeit

Aufstellungsarbeit psychodramatisch

Dreiteiliges BASIS-Seminar

Bei der Aufstellungsarbeit handelt es sich um die systematische Erforschung1) der informellen, weil unsichtbaren, Tiefenstrukturen menschlicher Interaktionen. Da gut geleitete Aufstellungen die Tiefenstruktur von Systemen schonungslos offen legen, stellen sie ein hochwirksames Werkzeug dar, einem scharfen Küchenmesser vergleichbar. Der Umgang mit diesem scharfen Analyseinstrument wird in diesem dreiteiligen BASIS-Seminar zuerst theoretisch begründet und dann in konkreten Anwendungen trainiert. Die Trainingsschritte im einzelnen:

  • Die Arbeit im Vorfeld: Der Weg von der zweiten in die dritte Dimension.
  • Die Wahl der Symbole in Abhängigkeit vom Strukturniveau.
  • Wichtige Vorentscheidungen: Die Bedeutung der Setzung des passenden Fokus.
  • Exponentielle Steigerung der Komplexität: Die Aufstellung mit real anwesenden Personen.
  • Die Spiegelfunktion der Aufstellung im Lichte der Theory of Mind verstehen.
  • Die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen: Subjektbezogenes, beziehungsbezogenes und kontextbezogenes Explorieren.
  • Die Herausforderung: Übertragungs- & Gegenübertragungsphänomene reduzieren lernen.
  • Die integrierende Kraft des »Sharing« nutzen: Den Klienten mit dem Ergebnis nicht alleine lassen.

Jedes Teil-Seminar setzt in diesem breiten Feld einen Anwendungs-Schwerpunkt:

  •   Teil 1  »Die Familienaufstellung«
  •   Teil 2  »Die Oragnisationsaufstellung«
  •   Teil 3  »Die Aufstellung aktueller gesamtgesellschaftlicher Themen.«

Laden Sie hier die Seminarbeschreibung mit den aktuellen Terminen herunter!

Psychodramatische Aufstellungsarbeit